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2012

31. März 2012

Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“

Probebetrieb am neuen Flughafen BER

Der Flughafen probt den Regelbetrieb. Seit Monaten werden mit Unterstützung tausender Komparsen die Abläufe im Terminal wie z.B. Einchecken, Gepäckaufgabe, Boarding u.v.m. auf Herz und Nieren getestet, um bis zur offiziellen Eröffnung am 3. Juni 2012 und Aufnahme des Flugbetriebs einsatzbereit zu sein. Dabei treten immer wieder Kinderkrankheiten und Tücken der Technik zutage. Und auch das Terminal ist in weiten Teilen noch eine riesige Baustelle.

Gegen 8:30 Uhr wurden wir mit Bussen vom S-Bahnhof Schönefeld abgeholt und zum BER-Terminal gefahren. Anders als bei der Notfallübung „Crash BER 2012“ vor wenigen Wochen sind für die normalen Probebetriebe deutlich mehr Komparsen vonnöten. Rund 20 Busse standen in langer Reihe für den Transport bereit. Das Einsteigen mit jeweils kurzer Kontrolle von Teilnahmebestätigung und Personalausweis verlief zwar etwas chaotisch, aber schließlich fand doch jeder irgendwo einen Platz. Ich landete in Bus 14. Kurz darauf ging es dann los zur Baustelle. Unterwegs erhielten wir unsere Einweisung für den Tag.

In zwei sogenannten Wellen sollten wir den Check-In testen. Die Vorgaben für unseren Bus waren wie folgt:

  1. Flug Lufthansa LH8011 nach Frankfurt (FRA)
    11:30
    kein Gepäck
  2. Flug Air Berlin AB1928 nach Bangkok (BKK)
    14:00
    zwei Gepäckstücke

größeres Bild Gefühlt die meiste Zeit verbrachten wir im Bus

Bereits im Bus erhielten wir unseren Komparsen-Ausweis für den Tag, einen Schutzhelm, eine Warnweste mit dem Aufdruck „Flughafen-Tester“ sowie eine Literflasche Mineralwasser. Auf meinem sowie einigen benachbarten Plätzen lag diese Ausrüstung allerdings noch nicht bereit, so daß wir inmitten der anderen Teilnehmer erstmal etwas ratlos und „nackt“ dasaßen. Eine unserer Betreuerinnen vom ORAT-Team (Operational Readiness and Airport Transfer) besorgte aber schließlich das Nötige aus dem hinteren Teil des Busses.

Direkt vor Beginn jeder Welle erhielten wir ein vereinfachtes Ticket bzw. eine Art Bordkarte, mit welcher wir dann später einchecken sollten. Auf die Geschlechter wurde hierbei eher wenig geachtet, so hieß ich beim ersten Mal z.B. Mrs. Nina Haeffner. Andere Passagiere bekamen eine zweite Karte für ein fiktives Kind. Zudem gab es vereinzelt sogenannte Ereigniskarten, welche den jeweiligen Passagier in eine bestimmte Situation brachten, mit welcher das Flughafenpersonal dann entsprechend umzugehen hatte. Unser Bus hatte leider keine derartigen Karten.

größeres Bild Auf dem Vorfeld am Hauptpier

Gefühlt die meiste Zeit verbrachten wir im Bus, was aufgrund der Witterung auch recht angenehm wahr. Doch während der Wartezeiten auf dem Vorfeld konnten wir jederzeit aussteigen, uns die Beine vertreten und Fotos schießen, was unüberhörbar („klick“) auch zahlreich gemacht wurde. Innerhalb des Terminals war das Fotografieren zumindest uns Komparsen dann allerdings untersagt.

größeres Bild Der Tower der Deutschen Flugsicherheit

Vor Beginn der ersten Welle war noch Zeit für eine ausgiebige Runde über den Flughafen. Zwar spielte das Wetter nur bedingt mit – es gab immer wieder z.T. heftige Schauer –, doch auch unter solchen Witterungs­verhältnissen ist eine Baustellen­rundfahrt spannend und bisweilen auch für sehr schöne, kontrastreiche Fotomotive gut. Immerhin sieht man dabei aus nächster Nähe Bereiche, die später im regulären Flugbetrieb für Besucher absolut tabu sind, u.a. das Vorfeld am Hauptpier, die östliche Feuerwache, Tower, westliche Wache, Hangars, Radarturm und etliche weitere Betriebsgebäude. Auf dem Rückweg zum Pier fuhren wir auch an dem brachliegenden und für künftige Terminal­erweiterungen vorgesehenen Gelände vorbei – da ist noch eine Menge Platz für einen Ausbau.

Zurück am Hauptpier gab es dann letzte Hinweise und den dringenden Hinweis, bei Bedarf bitte hier nochmal einen der Toiletten­container aufzusuchen, da im Gebäude die meisten Toiletten noch nicht funktionsfähig sind. Kurz darauf fuhren wir dann auf die andere Seite zum Terminal zu unserem ersten „Abflug“.

Einchecken nach Frankfurt

Vor dem Terminal stapelten sich hunderte von Gepäckstücken, die unseren Bus während der ersten Welle aber nicht interessierten. Wir schossen letzte Fotos und gingen rein.

größeres Bild Eingang zum Terminal

Drinnen war neben des Eindrucks aufgrund der schieren Größe der Halle zunächst Orientierung angesagt. Die einzelnen Check-In-Schalter sind zu acht sogenannten Inseln gruppiert, welche sich über das gesamte Terminal verteilen. Große Gesellschaften wie z.B. Lufthansa oder Air Berlin betreiben komplett eigene Inseln, kleinere Gesellschaften werden nur einzelne Schalter haben.

Zwar standen genügend Begleiter und Betreuer zur Verfügung, aber als Passagiere sollen wir uns ja selbst zurechtfinden. Die Anzeigetafeln sind zwar übersichtlich und hübsch modern, aber doch irgendwie erschreckend klein. Man muß schon ziemlich dicht an die Flach­bild­schirme ran, um die Informationen über die Flüge und die zugehörigen Check-In-Schalter erkennen zu können. Bei großem Andrang ist das nicht einfach. Eine große, zentrale Anzeigetafel wie auf anderen Flughäfen ist nicht vorgesehen. Auch der in diesem Zusammenhang offenbar von verschiedenen Seiten geäußerte Wunsch, z.B. die große Tafel vom Flughafen Tegel zu übernehmen, wird nicht realisiert werden.

Bleiben also nur die relativ kleinen, aber im gesamten Terminal mehrfach vorhandenen Anzeigen. Nach kurzer Orientierung war die richtige Check-In-Insel dann schnell gefunden. Vor der Insel werden die Passagiere ähnlich wie vor einer Jahrmarkts­attraktion oder in einer Behörde in einer langen Schlange durch Absperrbänder hin- und hergeführt und verteilen sich dann auf die einzelnen Schalter. Hier sind künftig wohl noch zusätzliche Automaten geplant, um den Check-In zu beschleunigen bzw. zu vereinfachen. Für uns war es aber erstmal nur wie vor einer klassischen Achterbahn.

Das Einchecken selbst verlief recht zügig, doch viele der technischen Installationen zeigen noch Kinder­krankheiten, was ja auch mit ein Grund für derartige Übungen ist: Beim ersten Check-In an der Lufthansa-Insel wurde z.B. einer der Schalter nach kurzer Zeit wegen Computerproblemen geschlossen, an den verbleibenden lief das Einchecken aber problemlos weiter. Beim zweiten Check-In bei Air Berlin wiederum zierte sich an meinem Schalter der Bordkarten-Drucker und „fraß“ ein großes Stück meiner Bordkarte. Mir wurde aber direkt eine neue und diesmal auch vollständige ausgedruckt.

Sicherheitscheck

Nach dem Check-In und der Gepäckaufgabe gehts es durch den Sicherheitscheck zu den Gates. Der Zugang zum Sicherheitsbereich erfolgt durch automatische Türen, welche sich nach Scannen des Barcodes auf der Bordkarte öffnen.

Soweit zumindest die Theorie. In der Praxis stellten sich einige der Scanner jedoch stur. Und das lag nicht nur daran, daß manche Passagiere dem Automaten statt des Bordkarten-Codes die Barcodes auf den angeklebten Gepäck­abschnitten vorsetzten. Auch bei korrekter Benutzung bestanden einige der Scanner hartnäckig auf gutem Zureden und bisweilen mehreren Versuchen, ehe sie ihr OK gaben. Dementsprechend waren auch die Kommentare des Personals: „Einfach hier drauf halten – wenn es denn funktioniert …“

War diese Hürde genommen, folgte der Sicherheitscheck. Alle mitgeführten Dinge – Handgepäck, Jacken, Gürteltaschen etc. – wurden in große Plastikschalen gelegt, welche dann auf einem Rollenband durch den Scanner gefahren wurden. Zwar war die Situation aufgrund des Andranges manchmal etwas unübersichtlich, aber die Leute in diesem Bereich waren doch ziemlich locker und bisweilen auch einer flapsigen Bemerkung nicht abgeneigt. Bedingt durch die Übungssituation wurden z.T. auch Dinge durchgewunken, die aufgrund des allgemeinen Sicherheits­wahns im realen Betrieb strikt untersagt wären, z.B. 0,5l-Getränkeflaschen. Ein in der Reihe vor mir stehender Reisender hatte mich allerdings trotzdem vorbeigewunken, weil er sein Bierchen vorsichtshalber doch lieber erst noch austrinken wollte …

Nach dem üblichen Personenscanner und ggf. einer „Nachuntersuchung“ konnten die persönlichen Dinge wieder in Empfang genommen und die Schale auf ein dafür vorgesehenes Laufband zurückgelegt werden. Das Nehmen und Ablegen der Plastikschale hat der Passagier trotz Anwesenheit von Flughafenpersonal selbst zu erledigen.

Der folgende Weg zu den Piers erinnerte dann mehr an Katakomben als an einen Flughafen. Zunächst ging es durch einen unfertigen Tunnel vorbei an etlichen Bauzäunen, bis man schließlich den Marktplatz am Hauptpier erreichte und sich je nach Gate für die eine oder andere Richtung entscheiden mußte. Eine Anzeigetafel listete sämtliche Gates sowie die bis dahin benötigte Zeit auf, teilweise wurden bis zu 11 Minuten Fußweg veranschlagt. Auch hier fiel der ein oder andere lockere Spruch vom Personal: „Ich bin ihr Wegweiser zum Bereich B – rechts entlang.“ oder „Die angegebene Zeit ist für den Weg dorthin. Sind sie sportlich?“

Natürlich wird es Laufbänder geben, um die größeren Entfernungen auch ohne große Anstrengung überbrücken zu können. Diese sind aber noch nicht in Betrieb. Wir mußten also laufen.

größeres Bild Noch offene Deckenkonstruktion im Hauptpier

Unser Gate für den LH-Flug nach Frankfurt war B10 und nach wenigen Minuten Fußweg entlang von Bauzäunen, offenen Wänden sowie herabhängenden Kabeln und Deckenpaneelen erreicht. Der Bereich B liegt im nördlichen Bereich des Hauptpiers auf der unteren Abflugebene (Schengen-Raum). Nach kurzer Wartezeit begann das Boarding. Die Fluggastbrücke durften wir allerdings nicht betreten – direkt nach dem Abreißen der Bordkarten am Schalter machten wir kehrt und sammelten uns bei unseren beiden ORAT-Begleiterinnen. Nach abgeschlossenem Boarding und kurzer Wartezeit gingen wir durch ein Treppenhaus runter aufs nördliche Vorfeld, rein in unseren Bus und fuhren zurück zum Parkplatz am Hauptpier.

Mittagspause

Neben der üblichen Beinevertreterei und Fotografiererei war jetzt Mittagspause. Es gab wieder zwei Varianten von Lunchpaketen – eines mit Wurst, eines vegetarisch. Da ich die Variante mit Leberkäse und Rotkrautsalat bereits kannte, entschied ich mich diesmal für die vegetarische Tüte:

  • Ciabattabrot mit Emmentaler und Gurkensalat
  • Berliner („Pfannkuchen“)
  • Apfel
  • 0,5l Multivitaminsaft

Alles sehr schmackhaft, dementsprechend herrschte in den Bussen jetzt gefräßige Stille, während draußen mal wieder der Regen prasselte.

Einchecken nach Bangkok

größeres Bild Gepäckstapel vor dem Terminal

Nach ausgiebiger Pause starteten wir zur zweiten Welle für unseren Flug nach Bangkok, diesmal auch mit Gepäck. Wieder am Terminal angekommen, bekamen wir jeder zwei Gepäckstücke in die Hand gedrückt. Von Reisetaschen über Rollies bis hin zu Hartschalen­koffern war alles vorhanden. Und schwer! Die Gepäckstücke waren zwar allesamt alt und ramponiert, aber gut gefüllt mit Stoffzeugs und Salzbeuteln, teilweise bis zu 20kg schwer. Zum Glück standen bereits einige Trolleys bereit, die auch rege genutzt wurden. Mit dem ganzen zerlumpten Gepäck ging es dann rein ins Terminal zur Check-In-Insel von Air Berlin.

Das Einchecken und der Sicherheitscheck verliefen ähnlich wie beim ersten Durchgang. Der Weg durchs Hauptpier führte uns ab der berüchtigten Tafel mit den Marschzeiten diesmal allerdings zunächst nach links, durch die Marktplatz-Halle vorbei an etlichen Gerüsten und über eine provisorische Treppe nach oben auf die zweite Abflugebene, welche für Reisen in den Nicht-Schengen-Raum vorgesehen ist. Oben angekommen wurden an einem kleinen Schalter­häuschen zunächst die Bordkarten und Personal­ausweise kontrolliert, was bei einigen Passagieren auf Verwunderung stieß: „Den Ausweis? Echt? Ihr simuliert doch nur …“ Danach durften wir den Pier-Bereich D betreten. Dieser liegt ebenfalls im nördlichen Bereich des Hauptpiers und direkt über Bereich B. Allerdings war hier oben noch weitaus mehr Baustelle als in der Ebene darunter.

größeres Bild 2. Abflugebene im Hauptpier, Bereich D

Unser Zielgate D07 war aus der Ferne kaum erkennbar, weil große Teile der Beschilderung noch fehlten bzw. durch provisorische Holzschilder und Plakate ersetzt wurden. Einfach der Menge nach kamen wir allerdings am Gate an und wurden von einem blaubehelmten Mitarbeiter getrennt in Flüge nach Bangkok und Mombasa. Wir links, die anderen rechts. Im Mombasa-Bereich war ein weiterer Personenscanner zu sehen. Zudem standen dort zahlreiche Polizeibeamte, ORAT-Mitarbeiter und andere Offizielle herum.

größeres Bild Blick aufs Vorfeld

Auf unserer Seite mit Blick aufs Vorfeld hingegen war alles recht entspannt, dafür aber dreckig – hier war noch totale Baustelle. Die Sitzbänke waren mit Folien abgedeckt (Klebebänder warnten gar unter Strafandrohung vor dem Entfernen derselben), Deckenpaneele und Kabel hingen munter herunter, die Boarding-Schalter inkl. der Computertechnik waren komplett verstaubt, die Böden und Scheiben schmutzig. Ein Zettel an einer der Außenscheiben: „Please do not break!“

Kurz nach der eigentlich veranschlagten Boarding-Zeit trafen drei Mitarbeiterinnen ein, welche sich zunächst mit dem im wahrsten Sinne des Wortes dreckigen Computersystem befassen mußten. Eines der Terminals war überhaupt nicht benutzbar und am Hauptschalter streikte das Mikrofon für die Durchsagen, welche somit schon auf mittlere Entfernung nicht mehr zu verstehen waren. Die drei Damen erinnerten zudem mehr an Praktikantinnen denn an professionelle Fluggastbetreuer, aber auch sie waren gut gelaunt: „Alle in die Brücke rein. Wir stopfen die alle in die Brücke. Und dann Tür zu.“ Breites Gelächter. Oder auch naive Unwissenheit: „Haben wir einen Finger?“ (Die Finger sind die mobilen Ausleger, welche die Fluggast­brücken mit den Fliegern verbinden.) Ihre Frage, welche Flugnummer wir denn eigentlich hätten, wurde unsererseits humorvoll mit einem Hinweis auf die beiden großen Monitore über ihnen kommentiert – da steht’s ja. Alles in allem wenig professionell, aber amüsant. Bei einer solchen improvisierten Übung inmitten einer Baustelle sei das verziehen.

Der Flug nach Bangkok und zurück war ähnlich schnell vorbei wie zuvor der nach Frankfurt: Bordkarte abreißen, kurzer Gruß, kehrt machen und fertig.

Eindrücke

Interessantes Detail am Rande: Viele der Computer am Flughafen, insbesondere die für die Anzeigetafeln sowie an den Gates laufen unter Windows XP. Zumindest war auf einigen davon die quietschbunte Standard­oberfläche dieses doch schon recht betagten Betriebssystems zu sehen.

Durch die noch immer in weiten Teilen offene Baustelle waren auch viele interessante Einblicke hinter die Kulissen möglich. So hingen insbesondere im Hauptpier dutzendfach Deckenpaneele herunter, welche allesamt von Rohren durchzogen und an die Klimaanlage angeschlossen sind. An vielen anderen Stellen waren hinter der noch offenen Wandverkleidung die zahlreichen Anschlüsse für die Fußboden­kühlung(!) erkennbar (Vorlauftemperatur: 16°C).

Im Innern des Terminals kommen viele Naturmaterialien zum Einsatz. Die Böden sind einheitlich mit Naturstein­platten ausgelegt und viele Wände mit Holz vertäfelt. Der optische Eindruck ist schnörkellos, aber durchaus elegant.

Abreise

Wir wurden nach Abschluß der Übung zurück zu unseren Bussen auf dem Vorfeld geführt. Nach Abgabe unserer Ausrüstung und der Komparsen-Ausweise erhielten wir als Dankeschön einen Beutel mit ein paar kleinen Geschenken und Werbegimmicks des Flughafens und einiger Airlines. Anschließend wurden wir zum S-Bahnhof Schönefeld zurückgefahren.

Fazit

Bis zur geplanten Eröffnung am 3. Juni 2012 gibt es noch jede Menge zu tun. Zwar ist in vielen Teilen schon klar erkennbar, in welche Richtung die Innengestaltung und technische Ausstattung gehen wird, doch praktisch überall in den Hauptbereichen und den Piers klaffen große Löcher in Wand- und Decken­verkleidungen, Unmengen offener Kabel hängen herum, inmitten von Baustaub liegen palettenweise Bau- und Ausstattungs­materialien. Andere Bereiche befinden sich noch komplett im Rohbau und sind mit Gerüsten zugestellt.

Die technische Ausrüstung für die Abfertigung und vor allem Information der Passagiere ist zu einem großen Teil montiert und für die Probeabläufe auch bereits in Betrieb, um Fehler und Kinderkrankheiten zu beseitigen. Empfindliche und optisch wertvolle Flächen wie z.B. die Anzeigetafeln oder auch die kompletten Check-In-Inseln im Terminal sind durch zahlreiche Folien, Luftpolster und Schaumstoff geschützt. Dennoch sind an vielen Stellen neben der Fertigstellung auch noch Bauschäden zu beseitigen.

Galerie

Probebetrieb am neuen Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ am 31.03.2012 (93 Bilder)

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